Sandra Oepen, Alkomat-Patrouille Köln bis 2012
„Genau DAS ist es, dachte sich Sven Kalbitzer, als er die Alkomat-Patrouille in Köln bei einem Großevent zu sehen bekam und hatte gleich im Sinn, dass er genau dieses Geschäft mit mir in Köln betreiben will; sprich Überzeugung von der ersten Sekunde an!
Unser Beweggrund? Ganz einfach: Mit Spaß Prävention betreiben!
Somit haben wir uns informiert und zugesehen, dass der Kölner Bereich von und durch uns mit weiterhin täglich wachsender Begeisterung betrieben wird!“
Tina Jacob, Alkomat-Patrouille Köln seit 2012
„2008 entdeckte ich ein Stellenangebot, was wie für mich gemacht war mein Interesse stark weckte….der Job als Mitarbeiterin bei der Alkomat-Patrouille in Köln. Gesehen, beworben, Job bekommen. ?
3 Jahre lange konnte ich Erfahrungen sammeln, lernte den Job kennen und lieben.
2012 war es dann soweit, ich wurde selbst Partnerin der Alkomat-Patrouille in Köln.
Bis heute macht es extrem viel Spass, Menschen zu testen, die Gastronomen sowie deren Gäste jedes Wochenende aufs Neue zu begeistern und auf diversen Veranstaltungen sind wir gern gesehen und herzlich willkommen.
Es ist schön, sein eigener Chef zu sein und dennoch die Alkomat-Patrouille Zentrale als starken Partner im Rücken zu haben.“
Sebastian Dudas, Alkomat-Patrouille Salzburg und Burgenland
„Ich war am Anfang interessiert, aber doch mit einer gewissen Skepsis. Ich betreibe seit vielen Jahren ein aufwändiges System-Unternehmen und kenne die Vor- und Nachteile. Aber bei der A-P konnte ich auch nach den ersten Monaten praktisch nur Vorteile erkennen: schnelle Expansion mit geringem Einsatz und eine extrem hohe Rendite. Man hat kein Kopfweh, weil einen die Fixkosten nicht auffressen und nicht die Sorgen aufkommen können, die man mit einem Ladengeschäft hat.“
Sebastian Dudas ist Geschäftsführer von 6 ‚Burger King’ Filialen in Salzburg und Bayern und Partner seit Dezember 2003. Nach dem ersten Monat hatte er bereits vier Geräte
und eine fest angestellte Teamleiterin, die sich um Recherche, Einschulung, Einteilung und Abrechnung kümmerte.
Oliver Burger, Alkomat-Patrouille Wien/NÖ
„Ich bin zweieinhalb Wochen nach Unterzeichnung der Geheimhaltungsvereinbarung Partner geworden. Danach trat die übliche „Kauf – Reue“ ein, die einen nach einem derartigen Deal befällt. Ich dachte, ich hätte einen Fehler gemacht. Aber nach den ersten Veranstaltungen hatte sich alles bestätigt, was mir im Vorfeld über die Alkomat-Patrouille gesagt wurde.“
Oliver Burger ist seit Dezember 2004 Partner und im Hauptberuf Verkaufsleiter Norddeutschland für den größten Containerhersteller Europas.
Stefan Behrens, Alkomat-Patrouille Braunschweig
„Die Idee, Partygästen die Möglichkeit zu geben für einen geringen Betrag einen Alkoholtest mit einem echten Polizei-Alkomaten durchführen zu lassen, begeisterte mich und ich beschloss im Dezember 2008 die Alkomat – Patrouille auch in Braunschweig ins Leben zu rufen. Die Stadt sowie auch die Partyszene in Braunschweig ist eine der Größten der Region und somit stellte ich mir nie die Frage ob es auch hier eine Alkomat – Patrouille geben sollte. Viele Veranstalter, Gastwirte und Organisatoren haben unseren Service bereits getestet und für spektakulär befunden!“
Werner Rofner, Alkomat-Patrouille Rosenheim-Kufstein-Kitzbühel
„Ich bin seit Jahren selbstständig und war im Sommer 09 auf der Suche nach einem weiteren innovativen Produkt. Dabei bin ich eher zufällig auf die Homepage der Alkomat-Patrouille gestoßen. Ich fand das Geschäftskonzept von Anfang an genial deshalb bewarb ich mich spontan als Franchisenehmer. Ich hatte von Beginn an ein sehr gutes Gefühl das sich auch in der Praxis mehr als bestätigte. Neben geringen Einstiegskosten sowie geringen laufenden Geschäftskosten faszinieren mich die Expansionsmöglichkeiten. Was mir besonders Spaß macht ist die Motivation und Begeisterungsfähigkeit meiner Mitarbeiter.“
Stefanie Hanske, Alkomat-Patrouille Berlin
„Wir haben die A-P erstmals entdeckt als wir bei der Wiesn in München waren und dachten uns ‚Das brauchen wir in Berlin auch!‘. Nach einer kurzen Recherche stellte sich heraus, dass die Region Berlin/Brandenburg tatsächlich noch verfügbar war. Die Investitionssumme war überschaubar, so dass wir nach den ersten Monaten auch sehr schnell wachsen konnten. Sehr positiv war auch der intensive Erfahrungsaustausch zwischen den einzelnen Franchisepartnern, was vor allem in der arbeitsreichen Startphase sehr hilfreich und motivierend war! Inzwischen bezeichnen wir die A-P gerne als ‚Win-Win-Win-Modell‘, da alle Beteiligten davon profitieren: die Gäste werden sinnvoll unterhalten und mit einem Augenzwinkern aufgeklärt, die Wirte haben eine zusätzliche Attraktion, die den Umsatz steigert und wir von der A-P profitieren von einem cleveren, lukrativen Geschäftsmodell. Wir freuen uns auf die nächsten Jahre mit dem starken Team der A-P!“